IKE: Die Welt ist, wie du sie siehst.
KALA: Es gibt keine Grenzen.
MAKIA: Energie folgt der Aufmerksamkeit.
MANAWA: Jetzt ist der Augenblick der Macht.
ALOHA: Lieben bedeutet, glücklich sein mit …
MANA: Alle Macht kommt von innen.
PONO: Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit.

IKE: Die Welt ist, wie du sie siehst.
KALA: Es gibt keine Grenzen.
MAKIA: Energie folgt der Aufmerksamkeit.
MANAWA: Jetzt ist der Augenblick der Macht.
ALOHA: Lieben bedeutet, glücklich sein mit …
MANA: Alle Macht kommt von innen.
PONO: Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit.

Persönlichkeitsentwicklung

 

Die Ver­gan­gen­heit bes­timmt unser gegen­wär­tiges und kün­ftiges Erleben, denn unsere Erfahrun­gen und die damit verknüpften Emo­tio­nen sind als Muster in unserem
Gedächt­nis und unserem Kör­p­er gespeichert.

Sie wirken sich auf alle neuen Entschei­dun­gen aus.

Durch Berührung, Kine­si­olo­gie, Dyna­mind Tech­nik oder die Chi­ne­sis­che Quan­tum Meth­ode spüren wir hin­der­liche Muster wie Angst, Zweifel oder Wut auf
und unter­stützen ihre Auflösung.

Wenn es so ist, dass unser Kör­p­er eine „man­i­festierte Gedanken­form“ ist, dann kann verän­dertes Denken und Fühlen eine Verän­derung im Kör­p­er bewirken.

Mit dem kine­si­ol­o­gis­chen Test find­en wir block­ierende Muster her­aus und ändern in der Gegen­wart-jet­zt‑, was möglich ist.

Nach dem Hawai­ian­is­chen Denken gibt es keine Ver­gan­gen­heit und Zukun­ft, Ver­gan­gen­heit ist vor­bei und alles existiert nur in unser­er Erin­nerung, und die Zukun­ft ist noch nicht da, fol­glich ist sie bee­in­fluss- und gestaltbar.

Eigentlich tun wir das bere­its unser ganzes Leben lang, wenn auch noch recht unbewusst.

Damit wird der Weg frei für Entschei­dun­gen und per­sön­liche Entwicklung.

Wer ich jetzt bin

Seit 55 Jahren lerne ich für das Leben.
Davor für die Schule und meine Eltern.

Nach dem Abitur wurde ich 1970 staatl. anerkan­nte Phys­io­ther­a­peutin, habe dann nach mehr als 5- jähriger Kinder­pause über viele Jahre Aus­bil­dun­gen in Kine­si­olo­gie gemacht.
Ich hat­te das große Glück, noch bei den“ Orig­i­nalen“ und Autoren zu ler­nen, also z. B. bei Dr. Paul Den­ni­son, Gor­don Stokes, Dr. John Dia­mond, Dr. John F.Thie, um nur wenige zu nennen.

Ich kon­nte alles ler­nen, was mich inter­essierte, und das sind die Zusam­men­hänge zwis­chen unser­er Gegen­wart, Ver­gan­gen­heit und der Zukun­ft, die wir ja möglichst selb­st gestal­ten, beruhend auf unseren Erfahrun­gen und Erwartun­gen. Auch was Kör­p­er und Geist miteinan­der zu tun haben und wie sich Gedanken im weitesten Sinn auf unseren Kör­p­er und die Gesund­heit auswirken.

Hinzu kam vor ca. 30 Jahren ein neuer Lehrer und Autor über Altes Wis­sen: Dr. Serge Kahili King aus Hawaii, dessen Buch „Der Stadtschamane“ mich für diese Lehre begeis­terte. Dabei geht es um eine sehr prak­tis­che Leben­sphiloso­phie, die so anders war als die europäis­che Art, die eher prob­le­mori­en­tiert ist.

Ich war immer schon lösung­sori­en­tiert und vor allem sehr, sehr neugierig darauf, was man selb­st aus eigen­er Kraft noch alles lösen, verbessern und ändern kann.

So bekam ich auch die Gele­gen­heit mit Tieren zu arbeit­en: Hun­den, Pfer­den, Kühen.

Persönlichkeits-
entwicklung

 

Die Ver­gan­gen­heit bes­timmt unser gegen­wär­tiges und kün­ftiges Erleben, denn unsere Erfahrun­gen und die damit verknüpften Emo­tio­nen sind als Muster in unserem
Gedächt­nis und unserem Kör­p­er gespeichert.

Sie wirken sich auf alle neuen Entschei­dun­gen aus.

Durch Berührung, Kine­si­olo­gie, Dyna­mind Tech­nik oder die Chi­ne­sis­che Quan­tum Meth­ode spüren wir hin­der­liche Muster wie Angst, Zweifel oder Wut auf
und unter­stützen ihre Auflösung.

Wenn es so ist, dass unser Kör­p­er eine „man­i­festierte Gedanken­form“ ist, dann kann verän­dertes Denken und Fühlen eine Verän­derung im Kör­p­er bewirken.

Mit dem kine­si­ol­o­gis­chen Test find­en wir block­ierende Muster her­aus und ändern in der Gegen­wart-jet­zt‑, was möglich ist.

Nach dem Hawai­ian­is­chen Denken gibt es keine Ver­gan­gen­heit und Zukun­ft, Ver­gan­gen­heit ist vor­bei und alles existiert nur in unser­er Erin­nerung, und die Zukun­ft ist noch nicht da, fol­glich ist sie bee­in­fluss- und gestaltbar.

Eigentlich tun wir das bere­its unser ganzes Leben lang, wenn auch noch recht unbewusst.

Damit wird der Weg frei für Entschei­dun­gen und per­sön­liche Entwicklung.

Wer ich jetzt bin

Seit 55 Jahren lerne ich für das Leben.
Davor für die Schule und meine Eltern.

Nach dem Abitur wurde ich 1970 staatl. anerkan­nte Phys­io­ther­a­peutin, habe dann nach mehr als 5- jähriger Kinder­pause über viele Jahre Aus­bil­dun­gen in Kine­si­olo­gie gemacht.
Ich hat­te das große Glück, noch bei den“ Orig­i­nalen“ und Autoren zu ler­nen, also z. B. bei Dr. Paul Den­ni­son, Gor­don Stokes, Dr. John Dia­mond, Dr. John F.Thie, um nur wenige zu nennen.

Ich kon­nte alles ler­nen, was mich inter­essierte, und das sind die Zusam­men­hänge zwis­chen unser­er Gegen­wart, Ver­gan­gen­heit und der Zukun­ft, die wir ja möglichst selb­st gestal­ten, beruhend auf unseren Erfahrun­gen und Erwartun­gen. Auch was Kör­p­er und Geist miteinan­der zu tun haben und wie sich Gedanken im weitesten Sinn auf unseren Kör­p­er und die Gesund­heit auswirken.

Hinzu kam vor ca. 30 Jahren ein neuer Lehrer und Autor über Altes Wis­sen: Dr. Serge Kahili King aus Hawaii, dessen Buch „Der Stadtschamane“ mich für diese Lehre begeis­terte. Dabei geht es um eine sehr prak­tis­che Leben­sphiloso­phie, die so anders war als die europäis­che Art, die eher prob­le­mori­en­tiert ist.

Ich war immer schon lösung­sori­en­tiert und vor allem sehr, sehr neugierig darauf, was man selb­st aus eigen­er Kraft noch alles lösen, verbessern und ändern kann.

So bekam ich auch die Gele­gen­heit mit Tieren zu arbeit­en: Hun­den, Pfer­den, Kühen.